ZBI gewinnt Award „Digitalpioniere der Wohnungswirtschaft 2025“ für digitale Steuerung der Leerstandssanierung und sichert sich den Gesamtsieg
- Vernetzte digitale Steuerung der Sanierung leerstehender Wohnungen
- Verkürzt die Dauer des Wohnungsleerstands signifikant
- Reduziert die Mietausfälle, steigert die Wirtschaftlichkeit
Erlangen, 15. Mai 2025 – Die ZBI Gruppe freut sich über die Auszeichnung „Digitalpioniere der Wohnungswirtschaft 2025“ und den Gesamtsieg in allen Kategorien. Der Preis würdigt das innovative Projekt „Vom T-Rex zu Doozer“ zur digitalen Steuerung der Sanierung leerstehender Wohnungen. Die Verleihung fand bei der Real Future Conference im Rahmen der Real Estate Arena in Hannover statt. Der Award „Digitalpioniere der Wohnungswirtschaft“ zeichnet zukunftsweisende Projekte von Branchenakteuren in Partnerschaft mit innovativen Proptech-Anbietern aus.
Das Projekt „Vom T-Rex zu Doozer“ transformiert die Steuerung von Sanierungsmaßnahmen von leerstehenden Wohnungen grundlegend. Die ZBI-Tochter ZBVV bildet den gesamten Prozess mithilfe der Software des Partners Doozer Real Estate Systems GmbH durch vernetzte digitale Prozesse ab. Mitarbeiter und Partner profitieren von mehr Effizienz und Transparenz, und Sanierungen sind so nun deutschlandweit zentral steuerbar.
„Durch Doozer haben wir die Leerwohnungssanierung – einen der Kernwerttreiber im Wohnimmobiliengeschäft – erfolgreich digitalisiert, und damit unsere Kompetenz im Abbau von Leerständen weiter verbessert“, erklärt Fabian John, CEO der ZBI Gruppe.
„Doozer ermöglicht uns ein effizienteres und effektiveres Management des Mieterwechselprozesses. Das lückenlose Tracking der Arbeitsschritte vereinfacht Kostenkontrolle und Qualitätssicherung wesentlich. Das führt zu kürzeren Durchlaufzeiten und effizienterem Kapitaleinsatz – zum Vorteil unserer Anleger“ sagt Gunnar Dallwitz, Geschäftsführer für Technisches Property-Management bei der ZBVV.
„Unser Ziel ist es seit unserer Gründung in 2014, bestehende Prozesse nicht nur zu beschleunigen, sondern ganz neu zu denken – quasi von der Kreidezeit in die technische Neuzeit. Das Ergebnis: Die Leerstandzeit ebenso wie Mietausfälle lassen sich massiv verringern“, so Carsten Petzold, Geschäftsführer der Doozer Real Estate Systems GmbH.
Die digitale Steuerung verkürzt die Dauer des Wohnungsleerstands signifikant, reduziert somit Mietausfälle und steigert die Wirtschaftlichkeit.
Die Jury würdigte besonders die Skalierbarkeit, den praxisnahen Innovationsgrad und die nachweisbaren Effizienzgewinne.
Die ZBI Gruppe dankt allen beteiligten Mitarbeitenden sowie insbesondere dem Team der Doozer Real Estate Systems GmbH für die erfolgreiche Partnerschaft und Umsetzung.
Über die ZBI Gruppe
Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung am Wohnimmobilienmarkt gilt die ZBI Zentral Boden Immobilien Gruppe als einer der führenden Spezialisten für deutsche Wohnimmobilien. Seit dem Jahr 2002 konzipiert das Erlanger Emissionshaus Immobilienfonds für private und institutionelle Anlegerinnen und Anleger.
Über Doozer
Das Unternehmen mit Sitz in Berlin, Deutschland, wurde 2014 gegründet. Doozer ist eine Onlineplattform, die die Sanierung und Modernisierung im Innenausbaubereich von Wohnungen für Kapitalanleger, Verwalter und Wohnungsunternehmen zeit- und kostenminimal möglich macht. Doozer ist damit die erste nachhaltige Plattform für eine Cloud-basierte End-to-End-Abwicklung professioneller Modernisierungsmaßnahmen. Zu den Kunden des Unternehmens zählen Bestandshalter, Wohnungsunternehmen wie LEG, Adler und degewo, Immobilienverwalter, Asset Management Gesellschaften, Genossenschaften und Kommunen. Insgesamt wickeln Immobilienunternehmen über die Doozer-Software aktuell Sanierungs- und Modernisierungsaufträge für mehrere hunderttausend Wohneinheiten ab. www.doozer.de
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